Sunday, November 19, 2006

Der HC Neumarkt Krombacher gibt sich in der Meranarena geschlagen



[17.11.2006 - 01.50 h]

Mit einer 1:4-Niederlage ist der HC Neumarkt Krombacher aus der Meranarena zurückgekehrt und muss somit die zweite Niederlage in Folge einnehmen. Die "Wild Goose", die im ersten Drittel einen Schritt langsamer waren, konnten zwar in der Anfangsphase des Mittelabschnittes die Aufholjagd einleiten, brachen aber nach dem dritten Gegentreffer zusammen und konnten den Meranern nicht mehr so richtig gefährlich werden. Der beste Spieler der Neumarkter an diesem Abend war auch gleichzeitig der einzige Torschütze: Daniele Delladio

Auch im sechsten Anlauf sollte es nichts mit einer erfolgreichen Punktejagd in der Meranarena werden. In den letzten Jahren standen die zwei Mannschaften, der Gastgeber des HC Meran und der HC Neumarkt bereits fünf mal auf dem Eis der Passerstadt und jedes Mal konnten sich die Hausherren durchsetzen. Diese Serie wurde auch am gestrigen Abend fortgesetzt, wobei sich der HC Meran im Laufe des Spiels als die abgeklärtere Mannschaft herausstellte und seine Torchancen besser nutzen konnte.
Das erste Drittel begann sehr verhalten und die zwei Mannschaften konnten keine richtigen Akzente setzen. Nachdem Massimo Ansoldi nach 4.26 zurecht ein Tor wegen hohen Stocks nicht anerkannt wurde, gingen die Hausherren nach 9.12 in doppelter Überzahl mit einem wuchtigen Schuss von Steven Gallace in Führung. Nach dem 2:0 durch eine schöne Kombination von Timpone und Saul, mit Treffer von Ansoldi, vergab Riley Riddell kurz darauf einen Alleingang vor dem gut aufspielenden Adam Russo.
Wie verwandelt präsentierte sich der HC Neumarkt Krombacher im zweiten Drittel auf dem Eis und vermochte es in den ersten zehn Minuten des Abschnittes, den Gegnern die Schneid abzukaufen. Vollkommen verdient kam der Anschlusstreffer durch den besten Neumarkter an diesem Abend. Daniele Delladio gab mit einem satten Schuss dem Torhüter Russo das Nachsehen. Neumarkt blieb in dieser Phase weiterhin die spielbestimmende Mannschaft, konnte aber aus einer Überzahlsituation kein Kapital schlagen. Nachdem der HC Meran über ein Powerplay verfügen konnten, kamen sie wieder etwas besser ins Spiel zurück und kamen mit Vanhanen nahe dem dritten Treffer. Das 3:1 kam dann in der Minute 14.46 durch Andreas Huber, der nach einem Konter von Zöschg und Lo Presti die Scheibe erhielt und sie präzise an DeRouville vorbei spielte. Dieser Treffer brach dem HC Neumarkt das Genick und die Wildgoose mussten kurz darauf, nach 16.18 den vierten Gegentreffer hinnehmen. Diesmal war es Christian Timpone, der sich auf engstem Raum freispielte und mit einem Heber DeRouville überlistete.
Im dritten Drittel gab es dann eine Magerkost an Eishockey und somit neigte sich das Spiel langsam aber Sicher zu einer weiteren Niederlage des HC Neumarkt Krombacher in der Meranarena zu.

Das nächste Meisterschaftsspiel des HC Neumarkt Krombacher findet am Sonntag, 19. November um 18.00 Uhr im Eisstadion von Eppan statt.

Thursday, November 16, 2006

HC FUTURE BOZEN : HC EPPAN PIRATS INTERNORM 1 : 4 (0:1-1:1-0:2)


HC FUTURE BOZEN : HC EPPAN PIRATS INTERNORM 1 : 4 (0:1-1:1-0:2)
Standesgemäßer Pflichtsieg gegen Tabellennachzügler


Ein Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten ohne allzu große Höhepunkte, bei dem sich Klaus & Co nicht voll verausgaben mussten. Schrecksekunden in der Anfangsphase des Spieles, als David Gorfer von seinem Mitspieler Peter Hölzl unglücklich getroffen wurde und ärztlich versorgt werden musste. Noch im Startdrittel kehrte er aber wieder auf die Eisfläche zurück. Das Startdrittel ist schnell erzählt. Eppan war Feldüberlegen aber im Abschluss fehlte der absolute Killerinstinkt. So mussten die Fans bis zur 12° Spielminute ausharren, ehe sie den ersten Treffer bejubeln konnten. Dieser fiel ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als Eppan einen Feldspieler weniger auf Eis hatte. Cavanagh und Neufeld ergatterten die Hartgummischeibe, starteten einen Bilderbuchkonter und gaben Commisso das Nachsehen (Cavanagh 11:12PK1). Im Mittelabschnitt schien das Spiel in die gewollte Bahn zu laufen, denn gerade 41 Sekunden nach Wiederbeginn erhöhte Likit Andersson in Power Play auf 2:0 (20:41PP1). In der Folge war Eppan drückend überlegen, nur vor dem Tor ließen sie die nötige Kaltschnäuzigkeit vermissen. So kam es wie es kommen musste. Eppan machte sich das Leben selbst schwer, handelte sich unnötige Strafminuten ein und befand sich insgesamt 3:27 Minuten in doppelter Unterzahl. Dank eines exzellent aufgelegten Tim Kelleher musste in dieser Phase nur 1 Gegentreffer hingenommen werden (Kars 37:41PP2). Mit dem knappen 2:1 Vorsprung gings in den Schlussabschnitt. Wiederum gelang Eppan in den Anfangsekunden ein Treffer (Chad Cavanagh 40:54EQ). Damit war die Partie gelaufen, denn obwohl Bozen seinen Aktionsradius in den folgenden Minuten in die Defensivzone Eppan’s verlagerte, ließ Kelleher keinen Treffer mehr zu. Nach diesen mehrminütigen Zwischenfurioso der Bozner übernahm Eppan wiederum die Initiative und ließ in der Folge nichts mehr anbrennen. Im Gegenteil, in der Schlussminute gelang Chad Cavanagh sein persönlicher Hattrick in doppelter Überzahl (59:39PP2).

A2.11' spieltag:ergebnisse

15/11/2006 20.00 A. Piemonte Vipiteno 2:2 (1:0) (1:1) (0:1)
16/11/2006 20:30 H.C.M. Marsilli Egna 4:1 (2:0) (2:1) (0:0)
16/11/2006 20:30 Caldaro Gherdeina 1:3 (0:0) (1:0) (0:3)
16/11/2006 20:30 Future Bolzano Appiano 1:4 (0:1) (1:1) (0:2)

Die Broncos erkämpfen sich ein Unentschieden in Turin



All Stars Piemont - WSV Sterzing Broncos Weihenstephan 2:2 (1:0;1:1;0:1)

Tore:
09.31 1:0 Joel Salonen (F. Rigoni, J. Trinetti)
28.58 1:1 Florian Wieser (Joni Petrell)
36.14 2:1 Adnan Hadzisulejmanovic (A. Casale, Vezio Sacratini)
45.36 2:2 Alexander Gschliesser

Vezio Sacratini verschießt beim Stand von 2:2 einen Penalty.

Strafen: Piemont 22 min - Sterzing 18 min

Monday, November 13, 2006

Hc Valpellice-SV Kaltern 1-4 (0 - 2) (1 - 1) (0 - 1)


Super Eddy paratutto ed il Caldaro passa a Torre Pellice..

Cinquantatre tiri e 1 goal. Caldaro - Valpe 4 a 1. Questo potrebbe essere la fotografia di un match dove comunque la Valpe non ha giocato bene, dove non ha fatto funzionare a dovere la sua arma migliore e cioè il powerplay e dove però, bisogna ammetterlo, il Caldaro ha dimostrato di essere una buonissima squadra, dura, veloce e spietata.
Si comincia con la Valpe in biancorosso davanti a 1.850 spettatori che sperano nel sorpasso in classifica; l'assenza di Silva è compensata, anche se non nel ruolo, da Mantovani che si mette in linea con Grossi centro e Mike Di Stefano. La seconda, a sorpresa, vede Petrov affiancato a Meneghetti e a Moro.
Il primo tempo è giocato decisamente sotto tono dai biancorossi; alla seconda penalità (Covolo) è Anadergassen a bucare Demetz e, due minuti dopo, è il canadese Finnerty a raddoppiare con Tremolaterra in panca puniti.
La Valpe è confusa, lenta, stordita, il Caldaro arriva prima su tutti i dischi e lotta come un leone sotto la regia difensiva di un Comploj sempre positivo.
Il secondo tempo si apre con la doccia fredda del terzo goal ospite di Wirth con un non impeccabile Demetz. Poi comincia la partita della Valpe ed è assedio alla gabbia di Eddy che si esalta ed eregge un muro che sembra invalicabile.
Il Caldaro va in affanno, salgono le penalità ma il powerplay valligiano stasera è poco ispirato; serve una magia di Mike Di Stefano sull'asse Lyness - Grossi per dare ossigeno alla Valpe; mancano ancora 4 minuti alla fine del tempo e la rimonta sembra possibile.
Il martellamento continua (21 saranno i tiri alla fine del tempo) ma è proprio SuperMike a fallire l'occasione di ridurre le distanze su sontuoso passaggio smarcante di Lyness.
Il terzo tempo si apre con l'ennesimo powerplay infruttoso dei locali ma il Caldaro regge e anzi comincia a soffrire meno; ci pensa Finnerty con una travolgente azione solitaria a chiudere i conti a otto minuti dalla fine poi, dopo un altro paio di goal "mangiati" nel finale, tutti sotto la doccia.
Che il Caldaro sia una "bestia nera" della Valpe è assodato; che sia squadra ostica e tignosa è stato dimostrato ieri sera pur se privi del loro regista Nail (debuttava il nuovo attaccante Wagstrom); che il loro portiere statunitense Eddy abbia parato di tutto è nelle statistiche.... basta tutto questo per spiegare il passo falso della Valpe?
Sicuramente la sosta non ha giovato e Da Rin ha dovuto sostituire un centro (Silva) con un ala (Mantovani) snaturando i meccanismi fin qui consolidati.
Ancora una volta però contro una squadra di pari livello non si è vista quella Valpe arrembante e viva che invece appare contro gli squadroni di Serie A1 o il Merano ed il Vipiteno. E' pur vero che una squadra che tira così tanto e di fatto subisce poco il gioco degli avversari non si può sicuramete dire in crisi!
Ora altra settimana di stop causa il turno di riposo e poi si riprenderà domenica prossima a Selva in una trasferta da sempre durissima.
(comunicato stampa Hc Valpellice.com)
Valpellice - Caldaro 1 -4 (0 - 2) (1 - 1) (0 - 1)

Tiri 53 - 28; Penalità 24 - 28

RETI:
07.41 Andergassen (Complj, Wagstrom)
09.42 Finnerty (Wirth)
24.11 Wirth (Finnerty, Lobis)
36.52 Di Stefano (Grossi, Lyness)
52.57 Finnerty

H.C. VALPELLICE
Portieri: Mark Demetz, Marcello Platè
Difensori: Marek Babic, Jussi Laine, Valerio Mondon Marin, Marco Tremolaterra, Chris Lyness, Manuel Moro; Alberto Lunini.
Attaccanti: Sasha Petrov, Sasha Meneghetti, Dino Grossi, Michael Di Stefano, Gabriele Viglianco, Simone Boer, Canale Pietro, Stefano Coco, Luca Covolo.
Allenatore: Massimo Da Rin (Ita).

CALDARO
Portieri: Justin Eddy e Manfred Bernard.
Difensori: Mathias Lobis, Christian Morandell, Leonhard Rainer, Patrick Schweigkofler, Wirth Rainer, Georg Comploj e Jani Virtanen
Attaccanti: Christian Ambach, Alexander Andergassen, Brian Belcastro, Martin Felderer, Martin Lorefice, Christian Renner, Jürgen Wirth, Harald Zingerle, Ryan Finnerty, Daniel Wagstrom, Ivo Unteregger, Mattia Valer, Patrich Thomaser
Allenatore: Eric Legros (Can).

HC EPPAN PIRATS INTERNORM : HC MERAN SALUMI MARSILLI 3 : 5 (0:2-1:0-2:3)



Fatale Anfangsminuten im Schlussabschnitt bringen Meran auf Siegerstrasse


Ein Tabu musste brechen - Eppan's "weiße Weste" oder die 1° Saisonniederlage Merans. Ersteres traf zu. Im Start Drittel diktierte Eppan das Spielgeschehen, aber Meran machte die Tore. Man schrieb die 18° Spielminute, Eppan hatte 2 Feldspieler auf der Strafbank (Cavanagh und Ceresa), als Gallace den sich bietenden Freiraum ausnutzte und Kelleher das Nachsehen gab (17:17 pp2). Klaus und Co waren noch im gedanken mit dem Verlusttreffer beschäftigt, da schlug Meran ein zweites Mal zu. Diesmal war die Abwehr nicht im Bilde und Alderucci bestrafte diese Verwirrung (19:29). Im Mittelabschnitt das verkehrte Bild. Meran kontrollierte das Spielgeschehen, kreuzte 2 mal alleine mit Tambijevs (ein Schatten seiner selbst) und 1 mal mit Ansoldi vor Kelleher auf, aber Tim glänzte und ließ vorerst keine Gegentreffer mehr zu. Im Gegenteil, nach 33:01 brachte Cavanagh mit einen herrlichen Treffer die Hausherrn wieder heran. Somit wurde die Entscheidung auf die letzten 20 Spielminuten verschoben. Und diese hatten es in sich, denn plötzlich katapultierte sich Schiri Masè (im negativen Sinne) zum Hauptakteur des Spielgeschehens. Cavanagh bekam eine 2 Minuten Strafe aufgebrummt, Masè „übersah???“ ein klares Faul der Meraner und zu allem Überfluss patzte Kelleher ganz gewaltig und der doppelte Rückstand war die Quittung (42:32 Ansoldi PP1). Die nächste Powerplay Situation, die nächste Unsicherheit und Von Pföstl schraubt das Zwischenergebnis auf 1:4 (45:48PP1). Ein grober Schnitzer von Gorfer und Timpone düpiert abermals Kelleher – 1:5 (50:11PP1). Damit war das Spiel zugunsten der Passerstädter gelaufen. In der Schlussminute, Merans Hintermannschaft war mit den Gedanken bereits unter der Dusche, schlug die Stunde des jungen Lorenz Röggl, der innerhalb von 10 Sekunden mit 2 Treffern noch Resultatskosmetik betrieb (59:15PP1 – 59:25PP1). Man muss eingestehen, Meran’s Sieg geht absolut in Ordnung, sie haben die sich bietenden Chancen einfach cleverer genutzt und die Fehler in Eppans Hintermannschaft eiskalt in Treffer umgemünzt. Somit zieht Meran weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze „seine Kreise“ und Eppan findet sich mitten in den Positionskämpfen wieder, derzeit auf Platz 3 hinter Meran und Sterzing.

Zittersieg gegen Bozen Future


Nach einem hartumkämpften Spiel mit zu vielen Strafminuten auf unserer Seite, konnten wir im letzten Drittel uns doch noch durchsetzten und das Spiel gewinnen.

WSV Sterzing Broncos Weihenstephan - HC Bozen Future 5:4 (0:0;3:3;2:1)

Tore:
22.59 1:0 Benno Cardini (Alexander Gschliesser, Milan Blaha)
24.56 1:1 Chad Everman (Thomas Walcher, Andrea Comenicini)
26.45 2:1 Luca Scardoni (Christian Sottsas, Alexander Gschlieser)
29.06 3:1 Milan Blaha (Joni Petrell, Chris Peyton)
31.30 3:2 Andrea Faggioni
38.42 3:3 Marcel Kars (Christian Pircher)
44.33 3:4 Andrea Comenicini (Christian Pircher)
44.53 4:4 Joni Petrell (Christian Rainer)
57.54 5:4 Milan Blaha (Alexander Gschliesser, Benno Cardini)

Strafen: Sterzing 20 min + Michael Sparber 5+20 min - Bozen 18 min

Hc Neumarkt Krombacher-All Stars Piemont 1-2 (0-2)(1-0)(0-0)


Die Rückkehr in die Wild Goose Arena ist nicht geglückt
Mit einer 1:2-Niederlage gegen den All Stars Piemont startet der HC Neumarkt Krombacher seine Saison in der Wild Goose Arena. Nachdem man sich in den ersten Heimspielen in der Kalterer Raiffeisenarena stets gut schlagen konnte, hat die Mannschaft im ersten echten Heimspiel einen Rückschlag erhalten. In der Tabelle ist der HC Neumarkt Krombacher somit an den 5. Platz zurückgerutscht und wurde gleichzeitig vom All Stars Piemont eingeholt.

Weit unter dem Potential und vor allem ohne System und Konzept agierten die Wildgänse vor heimischem Publikum, die bereits im ersten Drittel einen 0:2 Rückstand einstecken mussten. Giovanni Marchetti brachte die Gäste in doppelter Überzahl nach 5.18 in Führung. Der HC Neumarkt Krombacher hatte große Schwierigkeiten dem Gegner sein Spiel aufzuzwingen und musste nach 19.54 den zweiten Treffer hinnehmen. Vorangegangen war ein Befreiungsfehler, den Agostino Casale prompt ausnützte und die Hausherren bestrafte.
Zwar kam zu Anfang des zweiten Drittels eine vehemente Reaktion der Hausherren, die mit Zdenek Kudrna nach nur 53 Sekunden den Anschlusstreffer erzielten, aber das Neumarkter Spiel blieb infolge desorganisiert und ohne Konzept und die Gegner aus dem Piemont hatten dabei über weite Strecken ein leichtes Spiel. Trotz mehrerer Chancen, blieb der HC Neumarkt bei diesem einzigen Treffer und musste somit zum ersten Mal seit vielen Jahren beim Debüt in der Wild Goose Arena eine Niederlage einstecken.


Marcatori:1°Tempo: Pie 5,18 Marchetti (0-1) - Pie 19.59 Casale (0-2); Eg 20.53 Kudrna (1-2)

Am Donnerstag, 15. November ist der HC Neumarkt Krombacher in der Meranarena beim Spitzenreiter HC Meran zu Gast. Das Spiel beginnt um 20.30 Uhr.

A2.Decima Giornata.Il Merano vola via.Colpi esterni di All Stars e Caldaro.

A2.Decima Giornata.Il Merano vola via.Colpi esterni di All Stars e Caldaro.

La decima giornata conferma,come se ce ne fosse ancora bisogno,l’assoluta superiorità del Merano in questo campionato e la grande bagarre che si sta creando alle loro spalle con le vittorie esterne di All Stars Piemonte ad Egna e del Caldaro a Torre Pellice.Il Vipiteno supera con grandi difficoltà un Future di nuovo brillante,pur se sconfitto.



Vipiteno- Future Bolzano 5:4 (0:0) (3:2) (2:2)

Appiano- H.C.M. Marsilli 3:5 (0:2) (1:0) (2:3)

Egna- A.S. Piemonte 1:2 (0:2) (1:0) (0:0)

Valpellice- Caldaro 1:4 (0:2) (1:1) (0:1)

Monday, November 06, 2006

SV Kaltern - HC Neumarkt Krombacher 3:3 (1:0, 1:1, 1:2)



SV Kaltern holt verdienten Punkt
Der SV Kaltern begann gegen stark gegen den HC Neumarkt und erarbeitete sich einige Torchancen. In der 17. Minute konnte Lobis Mathias erstmals eine dieser Torchancen zum verdienten 1:0 nutzen. Auch im zweiten Drittel spielte Kaltern stark; bereits in der 1. Minute erhöhte Ryan Finnerty auf 2:0. In der Folge kamen die Gäste aus Neumarkt jedoch immer besser ins Spiel und auch zu Tormöglichkeiten. So kam es, dass Neumarkt ihren ersten Treffer 2 Sekunden vor Ende des 2. Abschnitts in Kalterer Überzahl schossen. Es schien als hätte dieser Treffer bei unserer Mannschaft Wirkung gezeigt. Im letzten Drittel spielten vor allem die Gäste, die bereits in der Anfangsphase zum 2:2 ausgleichen konnten. Kalterns Goalie Eddy war es zu verdanken, dass es in der Folge bei diesem Resultat blieb; Neumarkt hatte bedeutend mehr vom Spiel und belagerte ein ums andere mal das Kalterer Tor.
Nach sehenswerter Vorlage von Ryan Finnerty schien Jürgen Wirth die Kalterer in der 18. Minute mit den 3:2 zu erlösen. In der letzten Minute konnte Neumarkt nach einem Fehler von Kaltern jedoch den glücklichen, aber letztendlich verdienten Ausgleich erzielen.

HC Future Bozen unterliegt zu Hause gegen Valpellice klar mit 4:9-Toren





Sechste Saisonniederlage am 9. Spieltag der Serie A2 für den HC Future Bozen, der zu Hause gegen Valpellice klar mit 4:9 unterlag. Die Begegnung war bereits nach elf Minuten entschieden, als die Gäste mit Treffern von Petrow, Grossi, Babic und Migliore schon mit 4:0 führten. Tabellenleader Meran war spielfrei, die beiden Verfolger Eppan und Sterzing gewannen ihre Heimspiele gegen Piemont und Gröden und verkürzten den Rückstand auf die Passerstädter auf fünf Zähler.

Eppan hatte aber gegen die All Stars Piemont mehr Mühe als erwartet und siegte nur mit 3:2-Toren. Sterzing hingegen setzte sich gegen Gröden mit 5:3 durch, zwei Tore erzielte David Stricker. Das zweite Südtiroler Derby zwischen Kaltern und Neumarkt endete 3:3-Unentschieden, der Ausgleich der Unterlandler durch Armando Chelodi fiel erst 14 Sekunden vor der Schlusssirene.

0:1 Petrow (0.13), 0:2 Grossi (7.10), 0:3 Babic (10.36), 0:4 Migliore (11.17), 1:4 Martini (13.58), 2:4 M. Pircher (14.24), 2:5 Petrow (15.12), 2:6 Meneghetti (25.24), 2:7 Petrow (38.23), 2:8 Di Stefano (42.58), 3:8 Kars (55.01), 4:8 Martini (55.18), 4:9 Lyness (56.20)

WSV Sterzing Broncos Weihenstephan - HC Gherdeina 5:3 (2:2;1:1;2:0)


In einem zerfahrenen und kampfbetonten Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften ging Sterzing dreimal in Führung und dreimal glich Gröden aus. Die vielen Starfen auf beiden Seiten verhinderten ein flüssiges Spiel. Nach der erneuten frühen Führung der Broncos im letzten Drittel drängten die Grödner auf den Ausgleich; die Verteidigung der Broncos hielt aber diesmal stand und in der letzten Minute brachte eine sehenswerte Kombination von Blaha, Gschliesser und Cardini die Entscheidung und schonte die Nerven der Zuschauer.

Beim heutigen Spiel hat Co-Trainer Jeff Job das Coaching übernommen, weil der Trainer Pertti Hasanen krankheitsbedingt abwesend war.

WSV Sterzing Broncos Weihenstephan - HC Gherdeina 5:3 (2:2;1:1;2:0)

Tore:
03.02 1:0 Michael Sparber (Sottsas Christian, David Stricker)
09.10 1:1 Jason Grinevitch (Tobias Lilja, Manuel Demetz)
10.18 2:1 Milan Blaha (Chris Peyton, Christian Sottsas)
14.55 2:2 Tobias Lilja (Tyler Shybunka, Jason Grinevitch)
24.12 3:2 David Stricker (Chris Peyton, Joni Petrell)
34.18 3:3 Tyler Shybunka (Jason Grinevitch, Stefan Glira)
41.39 4:3 David Stricker (Joni Petrell)
59.03 5:3 Benno Cardini (Alexander Gschliesser, Milan Blaha)

Strafen: Sterzing 26 min - Gherdeina 22 min + 2 x 10 min

HC EPPAN PIRATS INTERNORM : ALL STARS PIEMONT 3 : 2 (2:1-1:0-0:1)


Im Spiel gegen All Stars Piemont schien alles auf die gewünschte „Bahn“ zu laufen, denn bereits nach 6 Spielminuten führte der HC Eppan Pirats Internorm mit 2:0 Toren. Nach 1:16 Spielminuten verwertete Lukas Martini die erste Power Play Gelegenheit zur 1:0 Führung. Aber auch die 1° Unterzahl Situation wurde zu einem Treffer genutzt. Tyler Palmiscno "errang" die Hartgummischeibe im eigenen Defensivberreich, passt in den freien Raum und mit einem klassischen Konter erhöht Klaus Hofer auf 2 : 0 (6 : 02PK ). Auch der Anschlusstreffer der Piemontesen schien Eppan nicht aus dem Konzept zu bringen (08:04 Ricci). Im Mittelabschnitt dann die Spielentscheidende Szene. Jeff Neufeld „verbüßte“ eine 2 Minutenstrafe, kehrte auf die Eisfläche zurück und wurde von der Abwehrreihe der Stars völlig übersehen. Ein Pass aus der Defensivzone und Jeff kreuzte alleine vor Canei auf und überwand diesen mit einem herrlichen Treffer (36 : 14). Alle glaubten bereits an die endgültige Entscheidung. Im Schlussabschnitt raffte sich aber Piemont nochmals auf, Eppan agierte etwas zu passiv und ließ die Torineser anlaufen. Beinahe wäre das noch schief gelaufen. Nach 58:58 gelang Sacratini der Anschlusstreffer und die Schlussminute wurde nochmals zum Krimi. Nach 59 : 01 ging Canei für einen 6° Feldspieler vom Eis, David Ceresa handelte sich eine 2 Minuten Strafe ein und plötzlich war Eppan in doppelter Unterzahl. Dennoch, mit letztem Einsatz wurde der knappe 3 : 2 Sieg über die Runden gerettet und der Lohn dafür ist der 2° Tabellenplatz hinter Meran, der am Sonntag, 12.11.06 um 18:00 Uhr im Eisstadion von Eppan Gegner unserer Mannschaft sein wird.

A2.9' Spieltag.Ergebnisse.

05.11.2006 18:30 Future Bolzano Valpellice 4:9 (2:5) (0:2) (2:2)
05.11.2006 18°° Vipiteno Gherdeina 5:3 (2:2) (1:1) (2:0)
05.11.2006 18°° Appiano A. Piemonte 3:2 (2:1) (1:0) (0:1)
05.11.2006 18°° Caldaro Egna 3:3 (1:0) (1:1) (1:2)

Friday, November 03, 2006

Future Bolzano Caldaro 2:3 (0:1) (1:2) (1:1)


SV Kaltern siegt glücklich in der Eiswelle
Im Spiel gegen den HC Bozen Future konnte Kaltern erstmals die beiden Neuverpflichtungen Jani Virtanen und Georg Comploi aufbieten. Die neue Sicherheit in Verteidigung machte sich auch prompt bezahlt. Der SV Kaltern spielte ein gutes erstes Drittel erzielte im Powerplay durch Lobis Mathias das 1:0. Im zweiten Abschnitt war Kaltern jedoch nicht mehr so konsequent und musste in der 9. Minute den Ausgleich hinnehmen. Jedoch kurz vor der zweiten Pause erhöhte Jani Virtanen erneut für unsere Mannschaft zum 2:1.
Auch im letzten Abschnitt wusste Kaltern nicht mehr unbedingt zu überzeugen. Es schien als wollte man den Vorsprung nur mehr verwalten. Das rächte sich in der 16. Minute, als die Hausherren den verdienten Ausgleich erzielten. Doch mit einem glücklichen Treffer konnte Kaltern letztendlich doch noch die 2 Punkte nach Hause nehmen. Die letzte halbe Minute spielte Kaltern in Unterzahl. Als Bozen daher den Tormann aus dem Kasten nahm um mit 6 gegen 4 Mann noch den Siegtreffer zu erzielen, konnte Alexander Andergessen den SV Kaltern erlösen und 5 Sekunden vor Schluss das empty-net-goal zum 3:2-Sieg erzielen.

Das nächste Spiel:
Sonntag, 5.11.2006, 20.30 Uhr
SV Kaltern - HC Neumarkt

HC Eppan - WSV Sterzing Broncos Weihenstephan 5:1 (1:1;1:0;3:0)


Einen verdienten Heimsieg feierte der HC Eppan Pirats Internorm gegen den WSV Sterzing Broncos. Dabei mussten die Fans lange um den Sieg bangen, denn 2 Drittel lang gelang es den Wipptalern die Partie offen zu halten und Alex Gschliesser brachte sein Team sogar in Führung (15:42 PP). Aber der immens wichtige Ausgleichstreffer gelang den Hausherrn noch wenige Sekunden vor der ersten Pausensirene durch Chad Cavanagh (19:51PP2) nachdem kurz zuvor Jeff Neufeld einen Penalty (17:43) vergab. Jeff rehabilitierte sich aber im Mittelabschnitt mit dem Führungstreffer (26:26 PP2). Mit dieser knappen 2 : 1 Führung und mit klaren Feldvorteilen für Eppan (Schussverhältnis nach 2 Dritteln 30 : 9 ) wurden zum letzten Mal die Seiten gewechselt. Eppan suchte und fand gleich in den Anfangsminuten die Entscheidung. Knapp 13 Sekunden! Nach Wiederbeginn „tankte“ sich Tyler Palmiscno durch und bezwang Leinonen (40:13). Ganze 58 Sekunden später war es Hannes Hölzl vorbehalten die Vorentscheidung mit dem 4° Treffer herbeizuführen (41:11). Den Schlusspunkt setzte die „Junge Garde“ mit Tobias Ebner als Torschützen und Lorenz Röggl mit dem herrlichen Assist (47:04). Spätestens ab diesen Zeitpunkt gab sich Broncos geschlagen und Eppan erklomm mit diesem Sieg den 2° Tabellenrang.

Das nächste Spiel:

Am Sonntag, 05.11. erwartet Eppan eine schwere Hürde, denn All Stars Piemont scheint immer besser in Fahrt zu kommen und hat Gröden mit 6:1 Toren „abgefertigt“. Also Vorsicht vor dieser „Rentnertruppe“! Aber Eppan wird alles unternehmen um zu Hause seine „weiße Weste“ zu behalten und Meran noch näher an die „Pelle zu rücken“!

Thursday, November 02, 2006

Heute 8' spieltag A2.(online)


02/11/2006 19:30 A. Piemonte Gherdeina 6:1 (1:1) (3:0) (2:0)

02/11/2006 20:30 Valpellice Merano 4:4 (1:0) (2:1) (1:3)

02/11/2006 20:30 Future Bolzano Caldaro 2:3 (0:1) (1:2) (0:0)

02/11/2006 20:30 Appiano Vipiteno 5:1 (1:1) (1:0) (3:0)

Monday, October 30, 2006

Settima Giornata A2.I risultati e i commenti ai restanti match.




A2:Settima Giornata. Merano Settebello con paura.Appiano un passo avanti.
Un Merano non bellissimo regola alla distanza un buonissimo All Stars e festeggia così la settima vittoria del suo cammino.L’Appiano distrugge un Caldaro in debito d’ossigeno e un Gherdeina in leggera crisi si fa raggiungere al fotofinish dal Future.Caso arbitri:un autentico disastro l’adozione della tolleranza zero.
7° Giornata / Tag
28/10/2006 20:30 Valpellice Egna 4:4 (2:1) (1:2) (1:1)
29/10/2006 18:30 Gherdeina Future Bolzano 4:4 (1:1) (1:2) (2:1)
29/10/2006 18°° Caldaro Appiano 0:4 (0:3) (0:1) (0:0)
29/10/2006 20:45 Merano A. Piemonte 6:4 (2:1) (1:3) (3:0)
Hc Gherdeina - Hc Future Bolzano 4:4(1:1) (1:2) (2:1)

Il Gherdeina in caduta libera dopo il brillante inizio del campionato(però anche priva da un paio di giornate di Rice e Aro)si fa impattare dal Future Bolzano che addirittura passa in vantaggio all’inizio del secondo tempo con Kars e Comencini(e a questo punto Saurer viene sostituito da Gorssgasteiger) . Nel terzo tempo al 4’minuto di gioco è Shybunka ad agguantare, in superiorità numerica, il meritato pareggio. È ancora Shybunka a portare la squadra di casa in vantaggio(51’) segnando un bellissimo gol su passaggio di Demetz .Ma a 20 secondi dalla fine (col sesto uomo in campo), l'Hc Future Bolzano riesce ad agguantare il pareggio con Euvermann.
Der Hc Gherdeina hatte sich dieses Spiel eher leichter vorgestellt und auf jeden Fall mit zwei Punkten gerechnet, doch leider kam es anders als erwartet. Die ersatzgeschwächte grödner Mannschaft musste auf zwei wichtige Spieler verzichten. Gröden war zwar zwei Drittel spielbestimmend, doch das Glück stand heute nicht auf Seite der Heimmannschaft.

Im ersten Drittel erwischten die Spieler aus Bozen einen guten Start und konnten bereits nach zwei Minuten das 1:0 einschiessen. Der Hc Gherdeina versuchte auszugleichen, was dann in der 18. Minute durch Shybunka gelang.

Das zweite Drittel begann für Bozen gleich wie das Erste. In der 2. Minute konnte der Hc Bozen durch Kars Marcel zum 2:1 einschiessen und 40 Sekunden später durch Comincini auf 3:1 erhöhen. Daraufhin wechselten die Grödner den Torhüter, es kam Florian Grossgasteiger ins Tor. Der Hc Gherdeina, ohne die Verletzten Aaro Apo und Mike Rice machten jedoch kontinuirlich grossen Druck. In der 8. Minute konnte der Hc Gherdeina in Überzahl den Anschlusstreffer erzielen. Torschütze war Grinevitch. Nennenswert, dass das das zweite Drittel für den Hc Gherdeina weitaus torreicher hätte sein können.

Im letzten Drittel war der Hc Gherdeina voll entschlossen den Rückstand wett zu machen. In der vierten Spielminute konnte Shybunka in Überzahl zum 3:3 einschiessen. In der zwölften Minute konnte sich wiederum Shybunka als dreifacher Torschütze eintragen. Es war ein sehr schönes Tor auf Pass von Ivan Demetz. Gröden versuchte den 4:3 Vorsprung auszubauen, doch 20 Sekunden vor Schluss gelang der Mannschaft aus Bozen, mit dem sechsten Mann auf dem Eis, der Ausgleich zum 4:4.

Reti: 02:53 Kars 17:36 Shybunka (Verginer) 20:39 Kars (Svete) 21:23 Comencini (Martini) 27:29 Grinevitch (Shybunka; Demetz M.) 43:31 Shybunka (Demetz I.) 51:25 Shybunka (Demetz I.; Verginer) 59:38 Euverman (Svete)


Caldaro-Appiano 0-4 (0:3) (0:1) (0:0)

Nel derby di ieri gli ospiti arrivati da Appiano vincono senza difficoltà contro il Caldaro.
La squadra di casa riesce a rimanere in partita, ma poche volte si rende veramente pericolosa davanti alla porta degli avversari. Dopo il secco 3: 0 nel primo tempo in cui l’ Appiano ha praticamente già chiuso la partita, l’agonismo però non mancato e ci sono stati momenti di bel gioco da entrambe le parti.. Dopo il 4:0 la partita si è spenta. Gli ospiti così portano facilmente e meritatamente a casa la vittoria e i 2 punti che ne conseguono per la loro classifica.
Nach 3 Auswärtsniederlagen in Folge wurden endlich die ersten Punkte fern des heimischen Eisovals eingefahren. Dass dies ausgerechnet im überetscher Derby gelang, steigert die Freude um das Mehrfache. Vorausgeschickt, Kaltern fand an diesen Sonntagabend einfach nicht ins Spiel und außer Torhüter Eddy Justin erreichte kein „Hecht“ seine Normalform. So kam es wie es kommen musste. Eppan’s Jungspunts, also die 4° Linie eröffneten mit einem herrlichen Treffer den Torreigen (Röggl Lorenz 6:48). Der Torschrei war gerade verhallt, als 15 Sekunden nach dem Führungstreffer Klaus Hofer auf 2:0 (7:03) erhöhte. Von diesem Doppelschlag erholte sich Kaltern nicht mehr. Diese Schwäche nutzte Eppan Internorm voll aus und in Unterzahl entwischte Chad Cavanagh, versetzte auch Kalterns Schlussmann und erhöhte auf 3:0 (13:35). Damit war das Spiel gelaufen, denn auch nach dem Pausen Tee blieb bei Kaltern die befürchtete (und erwartete) Reaktion aus. Dies wieder spiegelt sich insbesondere bei 2 doppelten Überzahlsituationen (insgesamt 3,30 Spielminuten) die Kaltern vorfand und kein Kapital daraus schlagen konnte (kein einziger Schuss wurde in dieser Phase auf Kelleher’s Kasten abgefeuert). Ganz das Gegenteil Eppan Internorm. Bei der ersten Überzahlgelegenheit schlug Jeff Neufeld mit einem Schlagschuss eiskalt zu (31:47). Kaltern konnte an diesen Abend nicht mehr und Eppan Internorm kontrollierte im Schongang das Spielgeschehen. Einzig Hauptschiedsrichter Savio brachte mit „seinen Entscheidungen“ unnötige Hecktick ins Spiel und sorgte Hüben wie Drüben für unnötige Aufreger in einem Spiel, das ansonsten Emotionslos dem Ende zusteuerte (63 Strafminuten Kaltern - 70 Eppan Internorm).
Reti:1°tempo: App 6,48 Ebner (0-1) - App 7,03 Hofer K (0-2) - App 13,35 Cavanagh (0-3)
2°empo: App 11,47 Neufeld (0-4)

Valpellice-Egna 4-4(2-1)(1-2)(1-1)
Partita equilibrata e combattuta quella di Torre Pellice tra la Valpe e l’Egna.Gli uomini di Da Rin erano chiamati a riscattare la sconfitta nel derby con l’All Stars e la brutta prestazione offerta a soli 48 ore di distanza.L’Egna invece era chiamato a confermare i progressi evidenziati in quest’ultimo periodo.Parte forte la Valpe che si porta ben presto sul 2-0 con le reti al 2’ di Di Stefano e di Babic lesto a trovare un varco dalla media distanza al 5’.Ma l’Egna non ci sta e nel giro di 3 minuti accorcia con Zambaldi.Addirittura gli altoatesini pareggiano in avvio del secondo drittel sfruttando le solite amnesie difensive dei piemontesi con Nervkla al 6’.Il coraggio e la determinazione degli uomini di Da Rin fa riemergere la squadra dallo choc e all’8’ è l’onnipresente Di Stefano a bucare De Rouville fresco papà da pochi giorni.L’Egna non si disunisce e spinge con la trimurti Chelodi-Bortot-Kudrna ma non passa.Ci vuole l’ennesima prodezza dell’uomo ovunque Nervkla a riportare i suoi in parità.Nel terzo tempo complice la stanchezza e le penalità la Valpe fatica a metter giù un gioco lucido,va avanti per inerzia con la solita foga offensiva ma riesce comunque a riportarsi avanti nel punteggio con una botta di Laine al 10’.Proprio mentre sugli spalti si sta per festeggiare il ritorno alla vittoria dei torresi,l’Egna con l’extra-attacker (quindi senza goalie in porta)vince l’ingaggio in zona d’attacco e buca la rete a soli 41 secondi dalla sirena con Burgess,spegnendo i sogni di gloria della Valpe e regalando ai suoi tutto sommato un pareggio meritato.
Eine knappe Woche nach der 4:5-Niederlage im Italienpokal gegen den HC Valpellice, hat der HC Neumarkt am gestrigen Samstag gegen das Team aus Torre Pellice einen wertvollen 4:4-Ausgleich erreicht und ist in der Tabelle an den 3. Rang vorgestoßen. Der Ausgleichstreffer für Neumarkt ist 41 Sekunden vor Schluss durch Trevor Burgess gefallen. Heute Abend die restlichen Spiele des 7. Spieltages der Serie A2.


Dass es in Torre Pellice nicht leicht sein würde, Punkte zu entführen, hatte man bereits vor einer Woche in der Qualifikationsrunde des Italienpokals gesehen, wo sich der HC Valpellice als Gruppensieger (vor Fassa, Cortina und Neumarkt) für die Finalrunde qualifizieren konnte.
Vor rund 1400 Zuschauter haben die Hausherren losgelegt wie die Feuerwehr und bereits nach wenigen Minuten mit 2:0 in Führung gegangen (Di Stefano nach 2.51 und Babic nach 5.27). Der HC Neumarkt lies sich jedoch nicht unterkriegen und verküzte nach 8.58 durch Patrick Zambaldi.
Das Spiel wurde immer ausgeglichener und am Anfang des Mittelabschnitts glich Nevrkla (6.03) aus. Noch vor der zweiten Drittelspause erhöhten Mike Di Stefano (8.32) und Michal Nevrkla (15.30) mit ihren jeweiligen zweiten Toren des Abends auf 3:3.
Als im Abschlussdrittel nach 10.19 der Kanadier Laine die Hausherren 4:3 in Führung brachte, schien das Schicksal für Neumarkt besiegelt, aber 41 Sekunden vor Schluss gelang den Wildgänsen doch noch der Ausgleich, der durch Trevor Burgess mit einem Schuss ins Kreuzeck für eine gerechte Punkteteilung sorgte.

Am nächsten Spieltag der Serie A2 ist der HC Neumarkt spielfrei.

Reti:
1°Tempo: Val 2.51 Di Stefano - Val 5.27 Babic (2-0) - Eg 8.58 Zambaldi (2-1)
2°Tempo: Eg 6.03 Nervkla (2-2) - Val 8.32 Di Stefano (3-2) - Eg 15.30 Nervkla (3-3)
3°Tempo: Val 10.19 Laine (4-3) - 19.19 Burgess (4-4)

Merano-All Stars Piemonte





Merano-All Stars Piemonte 6-4(2-1)(1-3)(3-0)
Match intenso pur se accompagnato da un pubblico abbastanza scarso(addirittura spariti i Fanatics in curva) quello tra Merano e All Stars, rovinato malgrado la buona volontà delle squadre da un arbitraggio vergognoso. Cavazzana capoarbitro dell’incontro ha fatto di tutto per rovinarlo facendo della tolleranza zero una barzelletta. Basti pensare che ha inflitto 26 minuti di penalità all’All Stars nella prima frazione e 2 al Merano, mentre nel secondo tempo 20 minuti al Merano e 4 all’All Stars. Tutte decisioni apparse anche ai più fiscali irritanti se non ridicole. Basti pensare per esempio che l’All Stars nel primo tempo ha giocato in EQ non più di 3 minuti e in inferiorità dall’11’ in avanti. Nel terzo periodo gli errori si sono distribuiti in egual misura e la stanchezza ha fatto la differenza nelle compagini dove Ansoldi e Timpone hanno fatto emergere alla distanza classe e pattinata. Comunque un All Stars che, a detta di molti vecchi tifosi meranesi presenti in tribuna, darà del filo da torcere a tutti. Passano appena 43” e il Merano perde il disco in zona difensiva su pressione di Aggie Casale e lesto e felpato come un gatto Sacratini salta Gallace con una finta d’antologia nascondendogli il disco e lascia partire una staffilata morbida a mezza altezza che si pianta nell’ angolino alla destra del goalie meranese, immobile. Il Merano si riversa in avanti alla ricerca dell’immediato pareggio ma si imbatte in un muro magistralmente eretto da Lizotte e Couch (veramente bravi i due canadesi, un po’ rude il primo, molto più tecnico ma più lento il secondo). Fioccano le penalità cervellotiche di Cavazzana che manda in panca in successione Lizotte, Rigoni ed Hadzi per falli praticamente invisibili ai più e il Merano giunge in PP2 al meritato pareggio con Knight dalla blu servito con tempismo da Alderucci dal bowling di destra. E al 9’24” il Merano addirittura passa in vantaggio dopo una serie di assalti alla porta di Canei nell’unica azione in EQ del primo tempo. Difesa torinese in bambola e Tambijevs (oggi non in grandissima giornata) che parte dall’out sinistro d’attacco meranese si accentra in un mucchio di gambe, aggira Canei in uscita e deposita nella rete sguarnita. Il resto del tempo non vale la pena neanche raccontarlo (a parte il palo clamoroso al 16’20” colto da Knight con puck che rimbalza sulla schiena di Canei e va fuori bersaglio) perché è un assedio sterile ad un muro di 4 o 3 giocatori torinesi falcidiati da penalità continue che stizziscono anche gli stessi spettatori sugli spalti. All’ultimo minuto della prima frazione Marchetti fa in tempo a prendersi un 2+10 che non sta né in cielo né in terra, ma vabbè era serata. Nel secondo tempo la situazione non cambia ma si ribalta quasi completamente. Cavazzana si erge a protagonista dell’incontro cercando di far danno alla compagine opposta. Il secondo drittel inizia con il residuo di penalità per Marchetti e vede il Merano spingere di forza senza molta lucidità e l’All Stars difendersi con un po’ di affanno ma con ordine. Eccellenti in questa fase ancora Lizotte e Couch, con il primo che corre a coprire tutti i varchi e il secondo abile ad evitare falli inutili e a liberare l’area con un certo acume. Al 4’ si infortuna Huber che si schianta rincorrendo Couch contro la balaustra e viene portato fuori a medicarsi e riprendersi. Intorno al 5’ è Salatini a farsi vedere dalle parti di Russo e a scaldargli guanto e bastone con due sventole da fuori. In questa fase L’All Stars cresce e prende il pallino del gioco senza però essere veramente pericoloso, ma mantiene con una certa tranquillità un forechecking abbastanza alto. Ma improvvi-samente il Merano segna in un’azione diciamo di alleggerimento con Canei che si fa ipnotizzare da un tiro veramente innocuo di Ansoldi da media distanza(7’19”). I torinesi a questo punto spingono rabbiosi in avanti e in meno di 2 minuti accorciano con Hadzi servito in controfuga deliziosa da Sacratini(9’05”). Da questo momento il Merano va nel pallone e Cavazzana ne combina di tutti i colori fischiando anche il sibilo delle mosche. Fatto sta che l’All Stars stringe d’assedio i bianconeri in una serie infinita di ingaggi in zona d’attacco finchè Couch e Casale nel giro di 40” al 15’ ribaltano il punteggio con due reti sottoporta in PP2. Pareggio e sorpasso comunque meritato visto il dominio a tutto campo di Sacratini e compagni. Alla fine si conta anche il 2+10 preso da Gallace a metà tempo che lascia la squadra in balia dell’avversario. Il terzo tempo si apre con un residuo di penalità per l’All Stars (Marchetti per sgambetto) ma è Casale (0’50”) che ruba il disco davanti allo slot nella solita rimessa in gioco scellerata dei difensori meranesi e per poco non spezza l’equilibrio del match. Bravo in questa circostanza Russo che non si fa sorprendere. Proprio Casale 8 secondi dopo viene mandato in panca per colpo di bastone (mai visto!!)e il Merano passa con Ansoldi servito da Palla e Alderucci nel solito movimento sottoporta (1’15”) . Passano soli 4 minuti e Ansoldi raddoppia servito da Zoeschg portando i suoi in vantaggio(5-4). All’8’ prende il palo Huber ma all’11’ è Russo che si immola ed evita il goal su bordata di Casale. E al 13’01” finisce in pratica il match perché Timpone spara un missile dal bowling di sinistra che si stampa nell’angolino imprendibile per Canei. Il palo successivo di Mitterer segna la raggiunta supremazia del Merano che continua ad attaccare sfruttando le superiorità senza però più sorprendere Canei e la difesa piemontese che con ordine malgrado il fiato corto riesce a portar via una sconfitta onorevolissima. Comunque un discreto Merano soprattutto nel terzo tempo e una buonissima All Stars che sembra molto temibile, e che a detta di molti verrà fuori alla distanza appena ci saranno le gare che contano.


Reti: 1. tempo: 0:1 – 0’43 Sacratini (P – Casale – EQ); 1:1 – 6’06 Knight (M – Alderucci – PP2); 2:1 9’24 Tambijevs (M – S. Palla, Vanhanen – EQ); 2. tempo: 3:1 – 7’19 (M – unassisted – EQ); 3:2 – 9’05 Hadzisulejmanovic (P – Sacratini – EQ); 3:3 – 15’07 – Couch (P – Salonen – PP2); 3:4 – 15’45 Casale (P – Marchetti – PP2); 3. tempo: 4:4 – Ansoldi (M – S. Palla, Alderucci – PP); 5:4 – 5’38 Ansoldi (M – Zöschg – EQ); 6:4 – 13’01 Timpone (M – Ansoldi, Alderucci – PP)