Monday, October 30, 2006

Settima Giornata A2.I risultati e i commenti ai restanti match.




A2:Settima Giornata. Merano Settebello con paura.Appiano un passo avanti.
Un Merano non bellissimo regola alla distanza un buonissimo All Stars e festeggia così la settima vittoria del suo cammino.L’Appiano distrugge un Caldaro in debito d’ossigeno e un Gherdeina in leggera crisi si fa raggiungere al fotofinish dal Future.Caso arbitri:un autentico disastro l’adozione della tolleranza zero.
7° Giornata / Tag
28/10/2006 20:30 Valpellice Egna 4:4 (2:1) (1:2) (1:1)
29/10/2006 18:30 Gherdeina Future Bolzano 4:4 (1:1) (1:2) (2:1)
29/10/2006 18°° Caldaro Appiano 0:4 (0:3) (0:1) (0:0)
29/10/2006 20:45 Merano A. Piemonte 6:4 (2:1) (1:3) (3:0)
Hc Gherdeina - Hc Future Bolzano 4:4(1:1) (1:2) (2:1)

Il Gherdeina in caduta libera dopo il brillante inizio del campionato(però anche priva da un paio di giornate di Rice e Aro)si fa impattare dal Future Bolzano che addirittura passa in vantaggio all’inizio del secondo tempo con Kars e Comencini(e a questo punto Saurer viene sostituito da Gorssgasteiger) . Nel terzo tempo al 4’minuto di gioco è Shybunka ad agguantare, in superiorità numerica, il meritato pareggio. È ancora Shybunka a portare la squadra di casa in vantaggio(51’) segnando un bellissimo gol su passaggio di Demetz .Ma a 20 secondi dalla fine (col sesto uomo in campo), l'Hc Future Bolzano riesce ad agguantare il pareggio con Euvermann.
Der Hc Gherdeina hatte sich dieses Spiel eher leichter vorgestellt und auf jeden Fall mit zwei Punkten gerechnet, doch leider kam es anders als erwartet. Die ersatzgeschwächte grödner Mannschaft musste auf zwei wichtige Spieler verzichten. Gröden war zwar zwei Drittel spielbestimmend, doch das Glück stand heute nicht auf Seite der Heimmannschaft.

Im ersten Drittel erwischten die Spieler aus Bozen einen guten Start und konnten bereits nach zwei Minuten das 1:0 einschiessen. Der Hc Gherdeina versuchte auszugleichen, was dann in der 18. Minute durch Shybunka gelang.

Das zweite Drittel begann für Bozen gleich wie das Erste. In der 2. Minute konnte der Hc Bozen durch Kars Marcel zum 2:1 einschiessen und 40 Sekunden später durch Comincini auf 3:1 erhöhen. Daraufhin wechselten die Grödner den Torhüter, es kam Florian Grossgasteiger ins Tor. Der Hc Gherdeina, ohne die Verletzten Aaro Apo und Mike Rice machten jedoch kontinuirlich grossen Druck. In der 8. Minute konnte der Hc Gherdeina in Überzahl den Anschlusstreffer erzielen. Torschütze war Grinevitch. Nennenswert, dass das das zweite Drittel für den Hc Gherdeina weitaus torreicher hätte sein können.

Im letzten Drittel war der Hc Gherdeina voll entschlossen den Rückstand wett zu machen. In der vierten Spielminute konnte Shybunka in Überzahl zum 3:3 einschiessen. In der zwölften Minute konnte sich wiederum Shybunka als dreifacher Torschütze eintragen. Es war ein sehr schönes Tor auf Pass von Ivan Demetz. Gröden versuchte den 4:3 Vorsprung auszubauen, doch 20 Sekunden vor Schluss gelang der Mannschaft aus Bozen, mit dem sechsten Mann auf dem Eis, der Ausgleich zum 4:4.

Reti: 02:53 Kars 17:36 Shybunka (Verginer) 20:39 Kars (Svete) 21:23 Comencini (Martini) 27:29 Grinevitch (Shybunka; Demetz M.) 43:31 Shybunka (Demetz I.) 51:25 Shybunka (Demetz I.; Verginer) 59:38 Euverman (Svete)


Caldaro-Appiano 0-4 (0:3) (0:1) (0:0)

Nel derby di ieri gli ospiti arrivati da Appiano vincono senza difficoltà contro il Caldaro.
La squadra di casa riesce a rimanere in partita, ma poche volte si rende veramente pericolosa davanti alla porta degli avversari. Dopo il secco 3: 0 nel primo tempo in cui l’ Appiano ha praticamente già chiuso la partita, l’agonismo però non mancato e ci sono stati momenti di bel gioco da entrambe le parti.. Dopo il 4:0 la partita si è spenta. Gli ospiti così portano facilmente e meritatamente a casa la vittoria e i 2 punti che ne conseguono per la loro classifica.
Nach 3 Auswärtsniederlagen in Folge wurden endlich die ersten Punkte fern des heimischen Eisovals eingefahren. Dass dies ausgerechnet im überetscher Derby gelang, steigert die Freude um das Mehrfache. Vorausgeschickt, Kaltern fand an diesen Sonntagabend einfach nicht ins Spiel und außer Torhüter Eddy Justin erreichte kein „Hecht“ seine Normalform. So kam es wie es kommen musste. Eppan’s Jungspunts, also die 4° Linie eröffneten mit einem herrlichen Treffer den Torreigen (Röggl Lorenz 6:48). Der Torschrei war gerade verhallt, als 15 Sekunden nach dem Führungstreffer Klaus Hofer auf 2:0 (7:03) erhöhte. Von diesem Doppelschlag erholte sich Kaltern nicht mehr. Diese Schwäche nutzte Eppan Internorm voll aus und in Unterzahl entwischte Chad Cavanagh, versetzte auch Kalterns Schlussmann und erhöhte auf 3:0 (13:35). Damit war das Spiel gelaufen, denn auch nach dem Pausen Tee blieb bei Kaltern die befürchtete (und erwartete) Reaktion aus. Dies wieder spiegelt sich insbesondere bei 2 doppelten Überzahlsituationen (insgesamt 3,30 Spielminuten) die Kaltern vorfand und kein Kapital daraus schlagen konnte (kein einziger Schuss wurde in dieser Phase auf Kelleher’s Kasten abgefeuert). Ganz das Gegenteil Eppan Internorm. Bei der ersten Überzahlgelegenheit schlug Jeff Neufeld mit einem Schlagschuss eiskalt zu (31:47). Kaltern konnte an diesen Abend nicht mehr und Eppan Internorm kontrollierte im Schongang das Spielgeschehen. Einzig Hauptschiedsrichter Savio brachte mit „seinen Entscheidungen“ unnötige Hecktick ins Spiel und sorgte Hüben wie Drüben für unnötige Aufreger in einem Spiel, das ansonsten Emotionslos dem Ende zusteuerte (63 Strafminuten Kaltern - 70 Eppan Internorm).
Reti:1°tempo: App 6,48 Ebner (0-1) - App 7,03 Hofer K (0-2) - App 13,35 Cavanagh (0-3)
2°empo: App 11,47 Neufeld (0-4)

Valpellice-Egna 4-4(2-1)(1-2)(1-1)
Partita equilibrata e combattuta quella di Torre Pellice tra la Valpe e l’Egna.Gli uomini di Da Rin erano chiamati a riscattare la sconfitta nel derby con l’All Stars e la brutta prestazione offerta a soli 48 ore di distanza.L’Egna invece era chiamato a confermare i progressi evidenziati in quest’ultimo periodo.Parte forte la Valpe che si porta ben presto sul 2-0 con le reti al 2’ di Di Stefano e di Babic lesto a trovare un varco dalla media distanza al 5’.Ma l’Egna non ci sta e nel giro di 3 minuti accorcia con Zambaldi.Addirittura gli altoatesini pareggiano in avvio del secondo drittel sfruttando le solite amnesie difensive dei piemontesi con Nervkla al 6’.Il coraggio e la determinazione degli uomini di Da Rin fa riemergere la squadra dallo choc e all’8’ è l’onnipresente Di Stefano a bucare De Rouville fresco papà da pochi giorni.L’Egna non si disunisce e spinge con la trimurti Chelodi-Bortot-Kudrna ma non passa.Ci vuole l’ennesima prodezza dell’uomo ovunque Nervkla a riportare i suoi in parità.Nel terzo tempo complice la stanchezza e le penalità la Valpe fatica a metter giù un gioco lucido,va avanti per inerzia con la solita foga offensiva ma riesce comunque a riportarsi avanti nel punteggio con una botta di Laine al 10’.Proprio mentre sugli spalti si sta per festeggiare il ritorno alla vittoria dei torresi,l’Egna con l’extra-attacker (quindi senza goalie in porta)vince l’ingaggio in zona d’attacco e buca la rete a soli 41 secondi dalla sirena con Burgess,spegnendo i sogni di gloria della Valpe e regalando ai suoi tutto sommato un pareggio meritato.
Eine knappe Woche nach der 4:5-Niederlage im Italienpokal gegen den HC Valpellice, hat der HC Neumarkt am gestrigen Samstag gegen das Team aus Torre Pellice einen wertvollen 4:4-Ausgleich erreicht und ist in der Tabelle an den 3. Rang vorgestoßen. Der Ausgleichstreffer für Neumarkt ist 41 Sekunden vor Schluss durch Trevor Burgess gefallen. Heute Abend die restlichen Spiele des 7. Spieltages der Serie A2.


Dass es in Torre Pellice nicht leicht sein würde, Punkte zu entführen, hatte man bereits vor einer Woche in der Qualifikationsrunde des Italienpokals gesehen, wo sich der HC Valpellice als Gruppensieger (vor Fassa, Cortina und Neumarkt) für die Finalrunde qualifizieren konnte.
Vor rund 1400 Zuschauter haben die Hausherren losgelegt wie die Feuerwehr und bereits nach wenigen Minuten mit 2:0 in Führung gegangen (Di Stefano nach 2.51 und Babic nach 5.27). Der HC Neumarkt lies sich jedoch nicht unterkriegen und verküzte nach 8.58 durch Patrick Zambaldi.
Das Spiel wurde immer ausgeglichener und am Anfang des Mittelabschnitts glich Nevrkla (6.03) aus. Noch vor der zweiten Drittelspause erhöhten Mike Di Stefano (8.32) und Michal Nevrkla (15.30) mit ihren jeweiligen zweiten Toren des Abends auf 3:3.
Als im Abschlussdrittel nach 10.19 der Kanadier Laine die Hausherren 4:3 in Führung brachte, schien das Schicksal für Neumarkt besiegelt, aber 41 Sekunden vor Schluss gelang den Wildgänsen doch noch der Ausgleich, der durch Trevor Burgess mit einem Schuss ins Kreuzeck für eine gerechte Punkteteilung sorgte.

Am nächsten Spieltag der Serie A2 ist der HC Neumarkt spielfrei.

Reti:
1°Tempo: Val 2.51 Di Stefano - Val 5.27 Babic (2-0) - Eg 8.58 Zambaldi (2-1)
2°Tempo: Eg 6.03 Nervkla (2-2) - Val 8.32 Di Stefano (3-2) - Eg 15.30 Nervkla (3-3)
3°Tempo: Val 10.19 Laine (4-3) - 19.19 Burgess (4-4)

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